Shino Me

Ich schreibe die fabelhafte Geschichte des autistischen Steinkauzes Bernhard(ine) und wer ist noch dabei?

die allistische (non-autistische) Ente Checky, 

Simone, die mutigsten Ente der Welt mit ADHS, die auf dem Wasser driften

und der Rüpel-Enten-Gang

Bernhard(ine) und Checky erleben faszinierende Abenteuer am See, im Wald und stellen fest, dass beide Dinge können, die einander helfen. Sie treffen auf eine Rüpel-Erpel-Gruppe, die sie davon überzeugen müssen, dass Vögel auch dann cool sind, wenn sie nicht schwimmen. 

Gemeinsam müssen sie Checkys Eltern erklären, dass es keine Schwäche ist, wenn Steinkäuze (zu) weit sehen können. Die nennen die Fähigkeit von Bernhard(ine) so viel und weit zu sehen, nämlich eine Reizfilterschwäche. Die Elnern von Checky meinen nämlich, dass es falsch ist, wenn man so viel sehen kann wie Bernhard(ine). 

Und weil Licht ein Reiz ist, sagen die einfach, dass viel sehen eine Reizfilterschwäche sei! Kann mensch sich so was vorstellen? Aber Checky verlangt Respekt vor Bernhard(ins) Fähigkeiten. Denn beide sind Kumpels und Checky sagt, dass manche Vögel enben mehr sehen als andere.

Dann feiern sie Checkys Geburtstag am Strand, wo sie ein Surfbrett ausleihen, um gemeinsam über den See zu treiben. Als Bernhard(ine) ins Wasser rutscht und fast untergeht, greift Checky ein.

Später rettet Bernhard(ine) Checky vor einem schlechtgelaunten Menschen und zeigt, was eine kräftige Vogelklaue kann, wenn Checky in Not ist.

Bernhard(ine) ist total gut in Mustererkennung und kann Spuren im Sand sehen, die die Enten übersehen. Als eines der Entenküken entführt wird, folgt Bernhard(ine) der Spur ausdauernd über viele Stunden. Steigt dann in die Lüfte hinauf und kann so die Enteneltern zu den Entführern dirigieren. Gemeinsam befreien sie das Küken.
 

Es gibt also viele Abenteuer zu bestehen. Und wie Simone dazu kommt und warum selbst die Rüpel-Enten-Gang Respekt vor ihr hat, dazu kommen wir später...